Fahrzeugübergabe vom Förderverein

Nach einem Jahr der Planung, Vorbereitung und Beschaffung übergab die Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Wedel, Theresa Kahlich, am vergangenen Samstag im Beisein des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters Torsten Ropers das neue Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) an den Ortsbrandmeister der Feuerwehr Wedel, Carsten Pfeifer, und seinen Stellvertreter Andreas Meyer. Das MTF ist Baujahr 2006 und wurde zuvor in der Nähe von Ratzeburg eingesetzt. Es wurde aus Geldern des Fördervereins sowie Spendengeldern finanziert und ist nun neben dem vorhandenen Löschfahrzeug das zweite Fahrzeug der Ortsfeuerwehr. Neben Material- und Personaltransport soll es vor allem für die AED-Gruppe eingesetzt werden, die unterstützend zum Rettungsdienst hilfsbedürftigen Personen zur Hilfe eilt. Somit wird das vorhandene sog. Tragkraftspritzenfahrzeug wieder vermehrt für Einsätze des Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung zur Verfügung stehen.

Fototermin für BOS-Fahrzeug Seite

Heute war Fototermin für alle Ortswehren mit allen Fahrzeugen von TSF bis SW 2000 für die Seite www.bos-fahrzeuge.info
Es wurden ein Gruppenbild mit allen MTFs der Samtgemeinde Fredenbeck gemacht.

Wohnhausbrand in Fredenbeck

Die Bewohner hatten sich noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Verletzte waren nicht zu beklagen. Die vorsorglich angerückten Notfallsanitäter der DRK-Rettungswache in Stade, die später von ehrenamtlichen Kollegen der DRK-Bereitschaft abgelöst wurden, mussten nicht eingreifen. Nachbarn versorgten die Einsatzkräfte mit Kaffee und kalten Getränken.

 

Das Feuer hat den Wintergarten und den Dachstuhl völlig zerstört, Löschwasser ist in sämtliche Bereiche des Gebäudes eingedrungen. Ein im Garten abgestellter Anhänger und zwei Oldtimer-Motorräder in der Garage nahmen schweren Schaden. Der Fredenbecker Gemeindebrandmeister Sven Dammann schätzte den Sachschaden auf mindestens 250 000 Euro.

 

Brandursache ist laut Polizei noch unklar

 

Ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Häuser in der dicht bebauten Wohnsiedlung konnten die Feuerwehrleute verhindern. An einem angrenzenden Gebäude sind lediglich Scheiben geborsten. Nach zwei Stunden war das Feuer gelöscht. Eine Brandwache blieb zunächst vor Ort.

Wie der Brand entstanden ist, konnte Polizeisprecher Rainer Bohmbach am Dienstag noch nicht sagen. Die Tatortgruppe der Stader Polizeiinspektion hat die Spuren des Feuers dokumentiert. Speziell geschulte Brandexperten werden die Ruine in den kommenden Tagen eingehend unter die Lupe nehmen.

 

Foto und Text Stader Tageblatt

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Diese Webseite wurde am 12.Februar 2023 Aktualisiert

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